Das obligatorische Vorgeplänkel

Zweck und Organisation des Inhalts

Die Zielgruppe dieser Website besteht eigentlich erst mal nur aus einer einzigen Person: mir selbst. Sie ist, wenn Sie so wollen, ein persönliches Notizbuch - eine Art College-Block, in dem ich Ergebnisse, Erfahrungen, Erkenntnisse aus Experimenten etc. notiere, die sich bei meiner Arbeit mit den mich interessierenden Themen ergeben. So gesehen könnte ich das Ganze auch in einer ASCII-Datei, einem Open-Office-Textdokument unterbringen, das sich lokal auf meinem Rechner befindet, oder sogar - ganz und gar altbacksch - in einem Schreibheft. Warum also behellige ich die Welt mit dieser Website?

Die Antwort hängt mit zwei Dingen zusammen:

Erstens mit den Themen, um die es hier gehen soll. Diese sind heterogen und auch wieder nicht, und sie haben ein äußerst unterschiedliches Spektrum und einen äußerst unterschiedlichen Komplexitätsgrad. Ich beschäftige mich einerseits mit dem Themenkomplex HTML / CSS / PHP und allgemein Web-Themen, andererseits aber auch mit Physik (speziell im Hinblick auf das Verstehen und möglichst tiefe Eindringen in Fragestellungen der Quantenphysik und Kosmologie), ferner mit Programmierung (arroganterweise auch von - z.T. selbsternannten - Projektmanagern als "Codierung" bezeichnet) und hierbei (jedenfalls z.Zt.) speziell mit GAMBAS, einem (bitte nicht gleich zuschlagen, sondern erst weiterlesen) VisualBasic-Clone unter Linux, der eben genau kein VisualBasic-Clone ist (!!!) - auch wenn er auf den ersten Blick so auszusehen scheint.

Zweitens mit der erwähnten Beschäftigung mit Web-Themen im Speziellen. Natürlich kann ich einen Webserver auf meinem PC installieren, natürlich kann ich all das, was ich im Internet machen kann, auch auf meiner heimischen Kiste machen - aber es hat halt alles (zumindest dem Bauchgefühl nach) den Charakter einer Simulation. Warum also das Ganze nicht auch "in echt" machen? Und wenn jemand auf meine Website stößt, der sich (ganz oder teilweise) für die gleichen Dinge interessiert: Schick mir 'ne Mail und laß uns schnacken ...

Es gibt noch eine ganze Menge quasi- und pseudo-philosophischer Überlegungen, die hierher gehören - ich werde sie sukzessive ergänzen (es lohnt sich also, alle paar Wochen hier mal vorbeizuschauen).



Nun aber eben noch die juristischen Pflichtübungen ... :

Distanzierungsklausel

      Distanzierungsklausel:
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      Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass
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      man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.
      
      Ich erklärt deshalb ausdrücklich, dass ich keinerlei Einfluss auf die Gestal-
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